Gerstheimer, OliverNolte, GesaWinkelmann, SörenKniewel, RomyHess, SteffenFischer, Holger2018-08-182018-08-182018https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16773Was bringt Co-Creation und wie gelingt der Einsatz bei einer multinationalen Webseite-Planung mit internationalen Stakeholdern? Anhand eines Best Practise-Beispiel beschreibt dieser Beitrag wie Co-Creation richtig eingesetzt wird und welche Zeit- und Kostenersparnis, bei gleichzeitigeer Nachhaltigkeit, dieses methodische Vorgehen leisten kann. Im beschriebenen Projekt wurde die Website eines international agierenden, deutschen Saatgutunternehmens mittels partizipativer Methoden in internationalen Planungs- und Entwurfs-Workshop ausgestaltet. Ergebnisse der Co-Creation: Halbbierung des Website-Contents, Verdopplung der Aussagekraft und Erhöhung der Benutzerrelevanz durch Content-Compositings auf pyramidalen Strukturen. Mit präzisen Visualisierungs- und Iterationsstufen konnte die entwerfersiche Zusammenarbeit mit internationelen Business Units und über 80 Stakeholdern im Projekt erfolgreich und argumentativ zu einem gemeinsamen und kundenzentrierten Onlineauftritt realisiert werden.deCo-CreationPartizipatives EntwerfenUser ExperienceContent-CompositingBest Practice: Co-Creation einer multinationalen Corporate WebsiteText/Conference Paper10.18420/muc2018-up-0296