Kipp, PhilippLeimeister, Jan MarcoBoll, SusanneMaaß, SusanneMalaka, Rainer2017-11-222017-11-222013978-3-486-77855-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7604Lediglich ein Bruchteil der Ideen auf webbasierten Ideenplattformen kann von Firmen ausgewertet und umgesetzt werden. Das wird insbesondere dadurch unterstützt, dass aktuelle Plattformen sehr gezielt für die Entwicklung von möglichst viel Inhalt durch viele Beteiligte entworfen werden. Um jedoch besser von den Ideen der Plattformnutzer profitieren zu können, ist eine stärkere Fokussierung auf die Qualität der generierten Ideen notwendig. Dieser Beitrag demonstriert, wie Benutzerkollaboration auf webbasierten Ideenplattformen unterstützt werden kann. Das vorgestellte Kollaborationswerkzeug versetzt motivierte Teilnehmer in die Lage gemeinsam an der Verbesserung der bereits existierenden Ideen mitzuwirken. Dabei durchlaufen Sie einen strukturierten Prozess, der für beliebige Ideen wiederholbar abgebildet wird.demensch und computer 2013 - workshopband