Klauke, ThorstenBrinkmann, DebertPetersen, BrigitteBill, R.Korduan, P.Theuvsen, L.Morgenstern, M.2019-06-032019-06-032009978-3-88579-236-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23369Um aktuellen gesetzlichen Anforderungen und Wünschen der Konsumenten gerecht zu werden, implementieren Unternehmen Qualitätsleitstandkonzepte zur Unterstützung betriebsübergreifender QM-Systeme. Diese Konzepte ermöglichen kettenintern eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Fleischwaren bis zur Primärerzeugung und vermitteln verständlich aufbereitete Überblicke über relevante Daten zur Prozesshygiene, -steuerung und Produktqualität. Die Aufgabe der Datensammlung und Aufbereitung zu Informationen sowie Bereitstellung wird zunehmend von Unternehmen übernommen, die in Prozessketten als neutrale Datenbündler auftreten. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Gewinnung von Prozessund Qualitätskennzahlen, die als Key-Performance-Indicator (KPIs) in einem Leitstandkonzept fungieren können. Dies wird am Beispiel der Entwicklung eines Prognosemodells für Lebensmittelsicherheit in einer Schweinefleisch erzeugenden Kette dargestellt, das in Form eines Frühwarnsystems in das Konzept zur Verbesserung der (über-)betrieblichen Eigenkontrolle integriert werden kann.deLeitstandkonzept zur Steuerung und Regelung überbetrieblicher Qualitätsmanagement-Systeme in Zulieferketten des HandelsText/Conference Paper1617-5468