Seidel-Lass, LindaFels, ThomasMüller, R.A.E.Müller, Rolf A. E.Sundermeier, Hans-H.Theuvsen, LudwigSchütze, StephanieMorgenstern, Marlies2019-05-062019-05-062008978-3-88579-219-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/22309Wissenschaftliche Kooperationen schlagen sich oft in gemeinsamen Veröffentlichungen nieder, die von großen Literaturdatenbanken erfasst werden. Somit werden Literaturdatenbanken, wie z.B. das Web of Science des Institute of Scientific Information (ISI) zu wichtigen Quellen von Daten über die spontane Organisation von Wissenschaftlern. Daten werden jedoch erst durch ihre Verarbeitung zu Information. Zur Verarbeitung von Literaturdaten des ISI eignen sich Methoden und Softwareprogramme der Sozialen Netzwerkanalyse (SNA). In unserem Beitrag demonstrieren wir die Anwendungspotentiale der Netzwerk-Perspektive der Organisation von Wissenschaftlern am Beispiel der Kooperation im Bereich der Aquakulturforschung in der EU-27 in den Jahren 1990 und 2005. Wir erweitern die Netzwerkdarstellung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit geographischen Informationen über die Standorte der Wissenschaftler.deNetzwerke: Das Organisationsprinzip der WissenschaftenText/Conference Paper1617-5468