Hilgers, UrsulaNaegele-Jackson, SusanneHolleczek, PeterHofmann, RichardKnop, Jan vonHaverkamp, Wilhelm2019-12-132019-12-132001978-3-88579-336-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/30706Multimedia-Anwendungen dringen zunehmend in den kommerziellen Bereich ein. Videodaten müssen daher nicht nur – wie bisher – über ATM-Strecken sondern auch über IP-Netzwerke übertragen werden. Beide Übertragungstechniken bieten für die interaktive Bildübertragung stark unterschiedliche Möglichkeiten, wobei ATM alle notwendigen Aspekte zur Realisierung von Dienstgüte im Netzwerk bereitstellt. Dem ATM-Ansatz wird die Differentiated Services Architektur gegenüber gestellt, ein Ansatz, der das IP-Protokoll um die Bereitstellung von Dienstgüte erweitert. Dieses Konzept wird mit dem ATM-Protokoll im Hinblick auf die Dienstgüteunterstützung verglichen. Da Hardware-Codecs für die interaktive Bildübertragung unerläßlich sind, werden die theoretischen Ergebnisse anhand von Messungen an Hardware Codecs veranschaulicht.deBereitstellung von Dienstgüte in IP- und ATM-Netzen als Voraussetzung für die Video-Übertragung mit Hardware CodecsText/Conference Paper1617-5468