Holtmann, JörgMeyer, JanSchäfer, WilhelmNickel, UlrichEngels, GregorLuckey, MarkusPretschner, AlexanderReussner, Ralf2019-02-202019-02-202010978-3-88579-254-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/20147Heutige Transportsysteme, wie z. B. Automobile sind gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Funktionalität, die sehr häufig durch Software realisiert wird. Hiermit ist eine Zunahme der Komplexität festzustellen. Zur Beherrschung dieser Komplexität und damit einhergehend die Aufteilung des Systems in verschiedene Komponenten, ist eine Gesamtmodellierung des Systems inklusive des Verhaltens unerlässlich. Ein besonderer Augenmerk liegt, aufgrund der Echtzeitsysteme in dieser Domäne, auf der Modellierung von Zeiten auf Systemebene. Die derzeitigen Modellierungskonzepte, wie beispielsweise die Systems Modeling Language (SysML), sind dafür aber noch nicht ausreichend. In dem hier vorgestellten Ansatz wird eine erweiterte Systemmodellierung vorgestellt, die zusätzlich eine formale Spezifizierung von Zeiten erlaubt. Durch diese Modellierung sind weitere Analysemethoden, wie z. B. Simulationen oder Verifikationen möglich, die zum einen die sicherheitsrelevante Funktionalität sicherstellen und zum anderen die Qualität der Software steigern.deEine erweiterte Systemmodellierung zur Entwicklung von softwareintensiven Anwendungen in der AutomobilindustrieText/Conference Paper1617-5468