Brauer, WilfriedCremers, Armin B.Manthey, RainerMartini, PeterSteinhage, Volker2019-10-112019-10-1120053-88579-396-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28001Die neuen Konzepte der Datenverarbeitung wie Peer-to-Peer, Grid, Serviceoriented, Pervasive, Ubiquitous, Organic, Agent-based oder Autonomic Computing sowie Ambient Intelligence erfordern explizit oder implizit die Verwendung von autonomer Software - insbesondere als Mittel zur Reduzierung von Handhabungsoder Administrations-Komplexität von Anwendungs-Softwaresystemen. Die enorme Be- deutung, die den genannten Konzepten für die Weiterentwicklung der Informatiknutzung zugesprochen wird, macht es nötig zu fragen, was denn Autonomie von Software eigentlich bedeuten kann und leisten soll und wie sie erzeugt werden könnte. Im Folgenden wird – nach einleitenden Bemerkungen – auf eine Reihe von (an meinem Lehrstuhl entstandenen) Publikationen mit neuen konstruktiven Ansätzen zur Beantwortung dieser Fragen hingewiesen.deAutonome SoftwareText/Conference Paper1617-5468