Vogelsang, KristinHagerer, IlseHoppe, UweLiere-Netheler, KirstenIgel, ChristophUllrich, CarstenWessner Martin2017-10-052017-10-052017978-3-88579-667-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/4836Lehrevaluationen haben sich als adäquates Mittel, um Lehrqualität messbar zu machen und kontinuierlich verbessern zu können, etabliert. Sie sind meist auf das Dozentenverhalten und die Interaktion zwischen Studierenden und Dozenten ausgerichtet. In digital unterstützen Blended Learning Situationen jedoch, in denen der Lehrende nicht allein im Fokus der Studierenden steht, gilt es, andere Maßstäbe anzuwenden, um formativ mittels Lehrevaluation die Wissensvermittlung erfolgreich zu gestalten. Evaluationswerkzeuge müssen stärker auf die Vielschichtigkeit und die besonderen Aspekte des Blended Learning eingehen. In diesem Beitrag wird ein Instrument entwickelt, welches ermöglicht, Blended Learning Veranstaltungen zu evaluieren und dabei vor allem auf die bisher wenig betrachteten Bereiche des Lernerfolges und der Technologie-Akzeptanz seitens der Studierenden einzugehen. Anhand einer beispielhaften Masterveranstaltung wird die Evaluationsmethodik entwickelt und analysiert. Zudem wird die Vorteilhaftigkeit theoriegeleiteter Verfahren aufgezeigt.deBlended LearningEvaluationTechnologie-AkzeptanzFallstudieDigitalisierte WissensvermittlungEntwicklung einer Evaluation für Blended Learning Konzepte1617-5468