Becker, JörgKlose, KarstenSchneider, MartinSinz, Elmar J.Plaha, MarkusNeckel, Peter2019-10-302019-10-3020033-88579-367-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29550Die Bildung von überbetrieblichen Kooperationen wird von Unternehmen immer häufiger als ein Instrument zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit gesehen. Bevor sich Unternehmen jedoch den daraus entstehenden organisatorischen und informationstechnologischen Herauforderungen stellen, ist es erforderlich, dass die notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen vertraglich vereinbart werden. Die Anfertigung dieser Verträge ist eine komplexe Aufgabenstellung, an der eine Vielzahl von Fachleuten aus unterschiedlichen Disziplinen (bspw. Juristen, Betriebswirte, Informatiker) beteiligt ist. Zur Unterstützung der Vertragsgestaltung bietet sich der Einsatz von Prozess(informations)modellen an, da diese aufgrund ihrer Anschaulichkeit das existierende Kommunikationsproblem innerhalb der Vertragsgestaltung effektiv handhaben können. In diesem Beitrag wird dazu ein Vorgehen entwickelt, das anhand eines Anwendungsszenarios beschrieben wird.deProzessmodellbasierte Vertragsgestaltung in überbetrieblichen KooperationenText/Conference Paper1617-5468