Böhringer, MartinGerlach, LutzFähnrich, Klaus-PeterFranczyk, Bogdan2019-01-112019-01-112010978-3-88579-269-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19268Statusinformationen sind die große Innovation im Bereich der Social Software jüngerer Zeit. Werkzeuge wie Microblogging und Activity Streams legen die aktuellen Tätigkeiten der Nutzer offen und ermöglichen eine bisher unbekannte Dimension digitaler Awareness. Während Status-Updates in hohem Tempo weitere Verbreitung auch in Unternehmen finden, stellen sich aus Forschungssicht Verständnisfragen: Warum und wie kommunizieren Anwender ihren Status? Was ist der subjektiv und objektiv erfahrbare Nutzen? Und vor allem: welche Einflussfaktoren bestimmen die Anwendungsszenarien im organisatorischen Kontext? In diesem Beitrag schlagen wir dazu einen tätigkeitsorientierten Zugang zum Phänomen Status-Sharing vor und zeigen mögliche Operationalisierungen des von der Theorie bereitgestellten Analyseframeworks auf.deDas Phänomen des Status-Sharings aus tätigkeitstheoretischer PerspektiveText/Conference Paper1617-5468