Ebert, Jürgen2017-12-062017-12-062012https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/8650Jürgen Ebert Universität Koblenz-Landau Institut für Softwaretechnik Universitätsstraße 1 56070 Koblenz ebert@uni-koblenz.de Abstract Änderungen von Softwaresystemen können grundsätzlich durch regelmäßige externe Anpassungsmaßnahmen (Makro-Evolution), aber auch durch permanente Selbstanpassung (MikroEvolution) erreicht werden. Interpretierbare Laufzeitmodelle bieten Unterstützung für beide Ansätze. Der Vortrag beschreibt eine generische Architektur und berichtet von ersten Fallstudien zur Nutzung von Laufzeitmodellen zur Verbesserung der Änderbarkeit. trifft größere Änderungen im Zuge von Wartungsaktivitäten. Adaptivität bezieht sich auf kleinere Änderungen, die automatisch und permanent geschehen. Die Evolution eines Softwaresystems kann somit als Folge von wenigen, eher größeren Makro-Evolutionsschritten und vielen, eher kleinen Mikro-Evolutionsschritten aufgefasst werden.deAdaptierbarkeit und Adaptivität durch LaufzeitmodelleText/Journal Article10.1007/BF033234520720-8928