Rehbohm, ThomasSandkuhl, KurtWendzel, SteffenWressnegger, ChristianHartmann, LauraFreiling, FelixArmknecht, FrederikReinfelder, Lena2024-04-192024-04-192024978-3-88579-739-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/43949Staat, Wirtschaft und Gesellschaft müssen sich vor Cybersicherheitsbedrohungen schützen. Das gilt für die Europäische Union, ihre Mitgliedsstaaten und in Deutschland auch für die Bundesländer. Vor allem die Handlungsfähigkeit und Handlungsgeschwindigkeit von Staat und Verwaltung müssen verbessert werden. In diesem Beitrag wird eine mögliche Unternehmensarchitektur vorgestellt und bewertet, die die Bedürfnisse der Länder, Kommunen und der Wirtschaft angemes- sen berücksichtigt. Es wird ein architektonischer Ansatz zur Integration von Anforderungen und zur Erreichung von Zielen in einer regionalen Zuständigkeit, wie der eines Bundeslandes, vorgestellt und bewertet. Unternehmensarchitekturen sind bei Dienstleistern in der öffentlichen Verwaltung anerkannt, werden aber auf Seiten der verantwortlichen Ebenen, z. B. der Ministerialverwaltung, überwiegend nicht verwendet. In diesem Beitrag wird anhand einer Architektur evaluiert, wie Her- ausforderungen und Anforderungen zu einer partiellen Referenzarchitektur führen können.deCybersicherheitsmanagementUnternehmensarchitekturReferenzmodellCybersicherheitsevaluation einer Referenzarchitektur für Land, Kommune und systemrelevante InfrastrukturText/Conference Paper10.18420/sicherheit2024_0011617-5468