Zellner, Gregor2018-01-162018-01-1620082008https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/12803Mehr denn je sind Unternehmen im zunehmenden Wettbewerb dazu gezwungen, Differenzierungsstrategien zu etablieren. Die Generierung innovativer Leistungsbündel bestehend aus materiellen und immateriellen Leistungsbestandteilen ist eine solche Strategie und wird als „hybride Wertschöpfung“ bezeichnet. Um Unternehmen bei ihrer Veränderung zum hybriden Lösungsanbieter zu unterstützen, werden Vorgehensweisen und Techniken benötigt, welche in eine formgebende Struktur eingebettet sind. Architekturen sind solche Hilfsmittel, die eine strukturierte Veränderung von Unternehmen unterstützen können. Die Zielsetzung des Beitrags ist es zu identifizieren, welche Anforderungen an eine Architektur für hybride Wertschöpfung zu stellen sind und inwieweit die Architektur des St. Galler Business Engineering diese Anforderungen erfüllt.AbstractThe increasing competition forces enterprises to establish differentiation strategies more than ever. The creation of innovative bundles, consisting of material and immaterial elements, is such a strategy and known as “hybrid value creation”. In order to support enterprises during their change towards a hybrid solution supplier, procedures and techniques are needed which are embedded in a certain structure. Architecture Frameworks can support such a structured transformation of enterprises. The intention of the paper is to identify requirements for architectures for hybrid value creation and to check these requirements by using the St. Gallen Business Engineering Framework.Architekturbusiness engineeringBusiness Engineeringenterprise architecturehybrid value creationhybride WertschöpfungGestaltung hybrider Wertschöpfung mittels Architekturen – Analyse am Beispiel des Business EngineeringText/Journal Article1861-8936