Gilbert, DavidRöder, DirkFischer, HolgerFischer, HolgerHess, Steffen2019-08-172019-08-172019https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24494Der Umfang fachlicher UX-Kompetenz in Projekten zur Individual- oder Produktentwicklung kann vom Auftragnehmer in den seltensten Fällen im Wir-Wünschen-Uns-Was-Verfahren geplant werden. Vielmehr ist Angemessenheit gefragt, für die ein Auftraggeber dann auch gerne zahlt. Den Grad der Angemessenheit für ein Vorhaben sollte durch Projektleiter oder selbst organisierte Teams bestimmbar sein. Während es für die Unternehmensebene verschiedene UX-Reifegradmodelle gibt, findet sich aktuell keines für die Ebene eines konkreten Projekt- oder Produktentwicklungsvorhabens. Im Rahmen des strategischen IT-Managements der Deutschen Bahn wurde hierfür ein Ansatz entworfen. Dieser soll im Workshop-Format diskutiert und weiterentwickelt werden, um ihn im Nachgang verallgemeinert zu veröffentlichen. Ziel: Auftraggeber und Auftragnehmer sollen eine Hilfestellung bekommen, um den Bedarf an UX-Kompetenz erkennen und angemessen planen zu können.UX ReifegradUX FähigkeitenDesignprozessProjektplanungProduct OwnershipUX auf dem richtigen Level! // UX-Fachkompetenz mittels Reifegradmatrix für Projekte & Produkte angemessen einplanenText/Conference Paper10.18420/muc2019-up-0140