Schleicher, SebastianGandorfer, MarkusRuckelshausen, ArnoMeyer-Aurich, AndreasBorchard, KarstenHofacker, ConstanzeLoy, Jens-PeterSchwerdtfeger, RolfSundermeier, Hans-Henning, Floto, HelgaTheuvsen, Brigitte2019-05-282019-05-282018978-3-88579-672-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23158Die Landwirtschaft mit all ihren Akteuren unterliegt der digitalen Transformation. Es ist jedoch zu beobachten, dass sich Landwirte hinsichtlich der Implementierung bestimmter Technologien zögerlich verhalten. In diesem Beitrag werden Veröffentlichungen in der Fachpresse zum Thema „Digitalisierung in der Landwirtschaft“ analysiert, um Akzeptanzhemmnisse zu identifizieren und deren Bedeutung zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen, dass hoher Investitionsbedarf das am häufigsten genannte Hemmnis darstellt. Es folgt die Sorge um Datenschutz/Datenhoheit und die Inkompatibilität zwischen den Systemen. Die Zahl der Nennungen von Datenschutz/Datenhoheit und Inkompatibilität stieg im Zeitraum 2013-2016 im Vergleich zum Zeitraum 2009-2012 stark an, was auf die Verbreitung produktübergreifender Datenplattformen und damit einhergehender Problematiken zurückgeführt werden kanndeAkzeptanzhemmnisseDigitalisierungSmart FarmingInhaltsanalyseDigitalisierung in der Landwirtschaft: Eine Analyse der AkzeptanzhemmnisseText/Conference Paper1617-5468