Juhnke, Katharina2017-11-182017-11-182014https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5407Das Verbinden unterschiedlicher Gedankenwelten und die Stärkung der Zusammenarbeit heterogener Benutzergruppen durch EIN Werkzeug – Traum oder bereits Realität? Dieser Beitrag zeigt am Beispiel eines bestehenden textuellen Editors und einem dazu korrespondierend entwickelten grafischen Editors, wie Teamwork zwischen grafikaffinen und textaffinen Benutzergruppen im Requirements Engineering gelingen kann. Im Rahmen der benutzerzentrierten Konzeption und der Usability Evaluation des grafischen Editors zur Erstellung und Bearbeitung formaler Anforderungsmodelle kamen verschiedene Methoden des Usability Engineerings zum Einsatz. Die dabei gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse werden durch diesen Beitrag vorgestellt. Die Ergebnisse der Usability Evaluation zeigen, dass grafische Editoren und der Einsatz von Layout-Algorithmen, individuell anpassbaren grafischen Repräsentationen (sog. Sichten), Modellvalidierung oder Restriktionen für die intuitive Erstellung syntaktisch korrekter Anforderungsmodelle die Arbeit für bestimmte Benutzergruppen zum Kinderspiel macht.Requirements EngineeringAnforderungsspezifikationgrafische Editorenheterogene BenutzergruppenUsability EvaluationUsability von grafischen Editoren auf dem PrüfstandText/Conference Paper