Glowalla, UlrichSchneider, StefanSiegert, MariaGotthardt, MartinKoolman, JanHaake, Jörg M.Lucke, UlrikeTavangarian, Djamshid2018-01-252018-01-2520053-88579-395-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/15198Trotz offensichtlicher Vorteile und zahlreicher Multimedia-Projekte ist das elektronische Prüfen bislang an wenigen deutschen Universitäten erprobt. Das Hauptaugenmerk bei der Einführung elektronischer Medien liegt häufig auf der Unterstützung der traditionellen Lehre. Nur selten wird das Ziel verfolgt, elektronische Prüfungssysteme einzusetzen. Durch die neue Approbationsordnung in der Medizin müssen die Studierenden deutlich mehr Prüfungen absolvieren, wobei gleichzeitig den Universitäten mehr Verantwortung bei Gestaltung und Durchführung gegeben wird. Dies führt zu einem erhöhten Bedarf effizienter Prüfungsszenarien. Im Projekt k-MED haben wir bereits mehrmals erfolgreich computerbasierte Prüfungen durchgeführt und positive Erfahrungen hinsichtlich der Akzeptanz unter den Lehrenden und Studierenden gemacht.deEinsatz wissensdiagnostischer Module in elektronischen PrüfungenText/Conference Paper1617-5468