Winkelnkemper, FelixKeil, ReinhardButz, AndreasKoch, MichaelSchlichter, Johann2017-11-222017-11-222014978-3-11-034448-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7578Damit eine Software erfolgreich ist, muss sie nicht nur schnell und fehlerfrei funktionieren, sondern auch hedonischen und designerischen Ansprüchen genügen. Die Herangehens- und Sichtweisen von Softwareentwicklern und Designern liegen jedoch traditionell weit auseinander. Während Designer typischerweise Gestaltung und Funktionalität integriert zur Perfektion bringen, ist ein Softwareentwick-ler meist gezwungen, seine Produkte so zu gestalten, dass sie für eine Vielzahl von Zwecken eingesetzt und angepasst werden können. Um dennoch Programme gestalten zu können, die den designerischen Ansprüchen zumindest nahe kommen, greifen Softwareentwickler auf Entwicklungs-Frameworks und Design-Ressourcen zurück. Der Beitrag zeigt am Beispiel des Flat Design, dass durch den Einsatz beliebter Ressourcen nicht automatisch gut nutzbare Software entsteht, und ist somit ein Plädoyer dafür, dass Softwareentwickler grundlegende ergonomische Erkenntnisse benötigen.deFlat DesignErgonomieRessourcenUsabilityUser Experience DesignZwischen Design und Flexibilität – Zur Ergonomie des Flat DesignText/Conference Paper