Herrmann, TobiasMenches, BarbaraHassenzahl, MarcPeissner, Matthias2017-11-182017-11-182004https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5909Die Überwindung des Spannungsfeldes zwischen Nutzerbedürfnis (Komplexitätsreduktion, Plug & Play, Utility, etc.) und technologisch-funktionalem Fortschritt (Miniaturisierung, »Featureexplosion«, etc.) stellt im Zeitalter von 3G mehr denn je eine der zentralen Herausforderungen der Mobilfunkbranche dar. Vor diesem Hintergrund wurde die Usability Plattform (UP) als inoffizielle Organisationseinheit innerhalb der mobilkom austria group vor gut einem Jahr ins Leben gerufen. Der vorliegende Beitrag diskutiert die Implementierung dieser interdisziplinär operierenden Gruppe sowie ihrer immanenten Netzwerk- und Prozessstruktur als kommunikative und Qualität sichernde Schnittstelle. Der fortlaufende Prozess der Integration und Etablierung einer objektivierten und (nutzer)bedürfnisorien tierten Perspektive in den bisher stark funktional orientierten Produktentwicklungsprozess wird hier ebenso fokussiert wie unser praxis- bzw. themengetriebenes Verständnis von User Experience und Usability – bezogen auf mobile Applikationen.User ExperienceUsabilityBeratungsund FeedbackinstanzSchnittstellen – und NetzwerkmanagementDokumentations- und KommunikationsprozesseNetzwerk - und Prozessstruktur der Usability Plattform in der Mobilkom Austria GroupText