Ziegler, Daniel2024-11-132024-11-132024https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45363Mit dem European Accessibility Act und seinen nationalen Umsetzungen wird Barrierefreiheit nun Pflicht für viele, die sich bisher nicht oder kaum mit dem Thema beschäftigt haben. Schnell liegt der Fokus auf der formalen Erfüllung der einschlägigen Richtlinien. Dabei geht es doch bei Barrierefreiheit, wie bei Usability und UX überhaupt, in erster Linie um Menschen. Höchste Zeit also für ein Plädoyer für mehr Barrierefreiheits-Testing mit echten Menschen. Dafür greifen wir auf unsere Erfahrungen den aus beiden letzten Jahren UX-Testing mit behinderten Personen (also Personen, die behindert werden) zurück. Wir zeigen auf, welche Vorteile das Testen mit echten Menschen für die Barrierefreiheit hat, welchen Nutzen Unternehmen darüber hinaus für ihre Angebote ziehen können und wie wir Herausforderungen begegnen.dehttp://purl.org/eprint/accessRights/RestrictedAccessBarrierefreiheitUsability TestingUX TestingInklusive User Experience(Re-)Moving Barriers: UX Testing als Goldstandard für Barrierefreiheit?Text/Conference Paper10.18420/muc2024-up-210