Wajda, KamilaDraude, ClaudeMaaß, SusanneSchirmer, CarolaBoll, SusanneMaaß, SusanneMalaka, Rainer2017-11-222017-11-222013978-3-486-77856-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7517Förderinstitutionen stellen ForscherInnen zunehmend vor die Herausforderung, Gender- und Diversity- Aspekte in ihre Vorhaben einzubeziehen. Wir stellen mit dem Gender Extended Research and Deve-lopment (GERD)-Modell einen Ansatz für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben der Informatik zur Diskussion. Dieser bietet für jede Projektphase Gender- und Diversity-bezogene Anknüpfungspunkte an, mit denen Projektausrichtung und -entscheidungen reflektiert und angereichert werden können.deGender und DiversityInformatikVorgehensweiseGERD - Wo Gender, Diversity und Informatik zusammenwirkenmuc: kurzbeitrag (poster)