Dick, MichaelHinkelmann, KnutWache, Holger2019-06-032019-06-032009978-3-88579-239-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23293Es werden Befunde zur Veränderung der Arbeitswelt zusammengefasst, die als direkte oder indirekte Konsequenzen der Wissensordnung gesehen werden können. Im Anschuss werden deren Konsequenzen für das Verhältnis von Individuum und Organisation diskutiert. Dabei wird deutlich, dass Mobilität im Sinne von Anschlussfähigkeit eine strategische Schlüsselkategorie für Individuum und Organisation, ist. Aus beiden Perspektiven wird das Problem des richtigen Maßes an Mobilität als Balance aus Veränderung und Stabilität erläutert. Schließlich werden Ansätze einer empirischen Bearbeitung dieser Thematik referiert.deMobilität als Kennzeichen produktiver WissensarbeitText/Conference Paper1617-5468