von der Heyde, MarkusKlein, MaikeKrupka, DanielWinter, CorneliaGergeleit, MartinMartin, Ludger2024-10-212024-10-212024978-3-88579-746-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45163In den Hochschulen werden für die Kernaufgaben in Forschung und Lehre sowie die unterstützenden Verwaltungsaufgaben spezifische IT-Dienste eingesetzt. Die Zahl dieser Dienste hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Bislang ist jedoch erst ein Drittel der organisatorischen Kapazitäten, gemessen an den Higher Education Reference Models (HERM), adressiert. Ein weiteres Wachstum ist daher sehr wahrscheinlich. Die Zusammenarbeit von IT-Dienstleistungszentren wird dabei als ein notwendiger und sinnvoller Weg angesehen. Es stellt sich daher die Frage, an welchen konkreten Stellen die Zusammenarbeit effektiv und effizient beginnen soll. In einem Analyseprojekt wurde die Kombination von zwei Methoden (Analyse mit kleinem Kreis und externer Unterstützung) sowie die Befragung des IT-Personals der Serviceeinrichtungen der beteiligten Hochschulen gewählt, um sowohl Vollständigkeit als auch Verankerung im Alltag der Umsetzenden zu erreichen. Die Ergebnisse beider Methoden zeigen plausible Überschneidungen und können daher als besonders guter Ausgangspunkt für weitere Kooperationen angesehen werden.deKooperationIT-BebauungEnterprise Architecture ManagementHochschuleUniversitätIT-VersorgungUmfrageAnalyseMethodische Ermittlung von Kooperationspotenzialen: Symbiose aus praxisorientierter Analyse und empirischer ErhebungText/Conference Paper10.18420/inf2024_1841617-5468