Dicke, D.Koehbauch, W.Cremers, Armin B.Manthey, RainerMartini, PeterSteinhage, Volker2019-10-112019-10-1120053-88579-396-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28059Auf einer Maisfläche wurde ein Herbizid aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe gegen Ungräser teilflächenspezifisch appliziert. Vier Wochen später wurde diese Maisfläche mit dem QuickBird-Satelliten aufgenommen. Es zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen den behandelten und nicht behandelten Teilschlägen. Die NDVI-Werte, welche die Vitalität eines Pflanzenbestandes widerspiegeln, lagen in den behandelten Feldbereichen deutlich niedriger als in den unbehandelten. Die Satellitenfernerkundung scheint es möglich zu machen, herbizidbedingte Schäden an Kulturpflanzen schon zu einem frühen Zeitpunkt zu detektieren. Diese Informationen könnten in Schadschwellenmodelle integriert und bei der weiteren Bestandesführung berücksichtigt werden.deEinsatz von satellitengestützter Fernerkundung zur Früherkennung von herbizidbedingten Schäden in MaisText/Conference Paper1617-5468