Raudonat,KerstinPröbster,MonikaSchmieder,KaiMartinetz,SimoneMarsden,NicolaDemmler, DanielKrupka, DanielFederrath, Hannes2022-09-282022-09-282022978-3-88579-720-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/39555KI-Technologien können im Kontext beruflicher Weiterbildung den gezielten Kompetenzaufbau für künftige Berufsfelder unterstützen. Gleichwohl besteht die Gefahr, dass existierende Vergeschlechtlichungen im beruflichem Kompetenzaufbau reproduziert werden. Im Forschungsprojekt KIRA sollen berufliche Lernangebote KI-unterstützt auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten und passgenau vermittelt werden. Dabei soll schon während des Entwicklungsprozesses der Fortschreibung existierender Stereotypen entgegengewirkt werden. Hierzu werden mögliche Diskriminierungen in einem zirkulären Modell der Ko-Konstruktion konzeptionalisiert und so Ansatzpunkte für Reflexion und Intervention identifiziert. Im Beitrag werden vier Felder entlang dieses Kreislaufes möglicher Diskriminierung beleuchtet und es wird aufgezeigt, dass KI-gestützte Empfehlungen zur Kompetenzentwicklung nur mit einer ganzheitlichen Betrachtung wirklich fair sein können.deGeschlechtergerechtigkeitberufliche WeiterbildungKompetenzenKIWhere bias can creep in - Gendersensibilität beim Einsatz von KI-Technologien im Kontext beruflicher Weiterbildung im Forschungsprojekt KIRA10.18420/inf2022_541617-5468