Deindl, MatthiasNaß, EricBeckhoff, TimEsswein, WernerTurowski, KlausJuhrisch, Martin2019-01-172019-01-172010978-3-88579-265-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19679Seit der Liberalisierung der Energiewirtschaft Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts spielt die Industrialisierung dieses Sektors eine immer wichtigere Rolle. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müssen Unternehmen der Stromwirtschaft sich stärker prozessorientiert aufstellen und ihre Organisation dementsprechend anpassen. Ein entsprechendes Referenzmodell fehlt zurzeit, könnte jedoch die Modellierung und das Management von Geschäftsprozessen unterstützen. Da zwischen Stromund Telekommunikationswirtschaft viele Parallelen bestehen, wird im folgenden Beitrag die Übertragbarkeit der in der Telekommunikationswirtschaft etablierten enhanced Telecom Operations Map (eTOM) auf die Stromwirtschaft überprüft. Hierzu wird die Methode der Analogiebetrachtung verwendet. Vorläufiges Ergebnis der vorgestellten Untersuchung ist die grundsätzliche Eignung des eTOM-Frameworks für eine Übertragung auf die Stromwirtschaft.deAnwendung der enhanced Telecom Operations Map auf Dienstleistungsunternehmen in der Stromwirtschaft am Beispiel eines Prozesses im Bereich MesswesenText/Conference Paper1617-5468