Reiswich, EugenZüllighoven, HeinzAßmann, UweDemuth, BirgitSpitta, ThorstenPüschel, GeorgKaiser, Ronny2017-06-302017-06-302015978-3-88579-633-6In Projekten mit Kunden im Hamburger Hafen und mit dem DESY ist die Firma WPS wiederholt auf Probleme im Umgang und in der Weiterentwicklung von Leitständen gestoßen. Ursachen hierfür sind viele komplexe Anforderungen wie z.B. die Steuerung und Überwachung diverser Anlagen unterschiedlicher Hersteller. Dabei entstehen oft softwaretechnische Insellösungen, die nur teilweise integriert sind. In einem Leitstand arbeiten zudem verschiedene Anwendergruppen mit unterschiedlichen Qualifikationen, Aufgaben und Arbeitsabläufen intensiv zusammen. Diese Kooperation wird bislang nur unzureichend in heterogenen Leitstandsystemen unterstützt. Bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, dass viele der identifizierten Probleme offene Forschungsfragen sind. In diesem Artikel präsentieren wir als Lösung eine minimalinvasive Vorgehensweise zur Integration heterogener Systeme und zeigen, wie verschiedene Arbeitsabläufe der Anwender durch eine dazu passende Hardund Software besser unterstützt werden können. Auf der Transfereben stellen wir einen erweiterten Autor-Kritiker-Zyklus vor, der Anwender und auch Wissenschaftler in den Feedbackprozess einbezieht und präsentieren eine modifizierte agile Vorgehensweise für Transferprojekte.deGeneal - von einer leitstandarchitektur zu innovativen interaktionsformenText/Conference Paper1617-5468