Schmidt, WernerReufsteck, HorstMenzel, PeterDittrich, Klaus R.König, WolfgangOberweis, AndreasRannenberg, KaiWahlster, Wolfgang2019-11-142019-11-1420033-88579-363-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29751Die LVM bekommt durch eine innovative Kommunikationslösung, die mobile und stationäre Arbeitsplätze miteinander vernetzt, die laufenden IT-Kosten in den Griff und steigert den Kundenservice. Das Rückgrat der hierdurch verbesserten Geschäftsprozesse bei der LVM-Gruppe bildet eine nahtlose Vernetzungsplattform von T-Systems und T-Mobile, welche eine leistungsfähige Integration von Festnetz (mit T-ATM) und Mobilfunk (mit Mobile IP VPN) eröffnet. Dem Mitarbeiter steht – sei es z. B. in der Rolle eines Außendienstmitarbeiters beim Kundenbesuch oder eines im Home Office arbeitenden Angestellten – ein identischer, vollständiger Arbeitsplatz zur Verfügung, verbunden mit dem Zugriff auf alle aktuellen Unternehmensdaten und Kalkulationsverfahren. Der vorliegende Beitrag zeigt am Beispiel der LVM, in welcher Weise man derartige Netzwerke aufbaut. Er stellt darüber hinaus dar, dass durch die Nutzung umfangreicher Carriernetze Ineffizienzen des Netzwerkes, die sich schrittweise nach einer Erstimplementierung aufgrund sich laufend verändernder Rahmenbedingungen des Netzbetriebs ergeben, weniger schnell auftreten und leichter zu beheben sind. Dazu werden zunächst die Ausgangssituation und die Herausforderungen beschrieben, bevor die wesentlichen Elemente der Lösung dargestellt werden. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf weiterführende Nutzungen des Netzwerks, insbesondere mit Blick auf die Multimedia-Beratung für Versicherungskunden.deUniverselle Kommunikation für optimalen Kundenservice bei LVMText/Conference Paper1617-5468