Elberzhager, FrankWeitzel, BalthasarKelter, Udo2024-07-262024-07-2620200720-8928https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44161Heutige Software-Systeme werden immer komplexer. Der Trend darüber hinaus hin zu Ökosystemen erhöht die Komplexität weiter und macht auch die Qualitätssicherung schwieriger. Oftmals erfordert das neue bzw. erweiterte Strategien für die Qualitätssicherung. Im Rahmen des Projektes Digitale Dörfer entwickeln wir seit vier Jahren unterschiedliche Dienste für den ländlichen Raum. In unterschiedlichen Kommunen sind in der Regel die Anforderungen an die Dienste verschieden, was zu angepassten App-Varianten und App-Features führt. Das Management dieser verschiedenen App-Varianten und Features für die Qualitätssicherung ist ebenso komplex. In diesem Beitrag wollen wir Mechanismen aufzeigen, mit denen wir die geschilderte Komplexität besser beherrschbar machen. Damit möchten wir Impulse setzen für solche, die mit ebensolchen Herausforderungen zu tun haben.deQualitätssicherungKonfigurationskomplexitätApp-EntwicklungApps für den ländlichen Raum - Sicherstellung der Qualität bei stark heterogener KonfigurationText/Conference Paper