Petsch, MathiasSchorcht, HagenNissen, VolkerHimmelreich, KatjaLoos, PeterNüttgens, MarkusTurowski, KlausWerth, Dirk2019-06-042019-06-042008978-3-88579-235-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23609Viele Unternehmen nutzen Prozessmodelle, z.B. ereignisgesteuerte Prozessketten, im Rahmen ihrer Anstrengungen, Abläufe transparenter, effektiver und effizienter zu gestalten. Die Simulation von Geschäftsprozessen bietet die Möglichkeit, Auswirkungen von Änderungen im Geschäftsprozess am Simulationsmodell zu überprüfen. Als problematisch erweist sich in der Regel die Überführung von Prozessin Simulationsmodelle. Aufgrund der unterschiedlichen Modellierungsziele und Detaillierungsgrade ist die direkte Übertragung häufig schwierig oder unangemessen. In diesem Beitrag wird basierend am Beispiel Krankenhaus ein Transformationsmodell als Zwischenstufe der Überführung von Prozessin Simulationsmodelle vorgeschlagen und Überlegungen zur weiteren Entwicklung zu einem domänenunabhängigen Transformationsmodell angestellt.deEin Transformationsmodell zur Überführung von Prozessmodellen in eine SimulationsumgebungText/Conference Paper1617-5468