Fuchs, AndreasAppel, SvenGrimm, PaulSchulz, SandraKiesler, Natalie2024-09-032024-09-032024https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44508Dieser Beitrag präsentiert einen neuartigen Ansatz zur Gestaltung immersiver Räume für die Hochschullehre, die basierend auf Verhalten, gesprochenem Wort und Stimmung eine Unterstützung für kollaborative Kreativitätsprozesse bieten. Ziel ist es, Lehrenden sowie Lernenden in einer interaktiven Virtual Reality-Umgebung durch KI-analysierte und -generierte Inhalte neue Gedankenanstöße zu geben. Durch die Integration von Natural language processing (NLP) und künstlicher Intelligenz wird die Mensch-Computer-Interaktion verbessert, um eine nahtlose Zusammenarbeit zu fördern. Das intelligente System verarbeitet Nutzerdaten und passt die Umgebung an die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden an. Dies ermöglicht kollaboratives Arbeiten in einer geteilten und zugleich individualisierten Umgebung. Die Anwendung nutzt generative KI zur Erzeugung von Bildern, die auf der verarbeiteten Sprache bzw. den Gesprächsinhalten basieren und beeinflusst gestaltende Elemente wie Beleuchtung, Farbstimmung und Akustik. Der Beitrag erörtert technische Aspekte und potenzielle Anwendungen in Bildung, Unterhaltung und am Arbeitsplatz. Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass dieser Ansatz vielversprechend ist, um Kreativität zu fördern und das Wohlbefinden zu steigern.deVirtual RealityArtificial IntelligenceLarge Language ModelsGenerative AIEducationImmersive Räume zur Kreativitätsunterstützung: Ein intelligenter Lehr- und LernraumText/Conference paper10.18420/delfi2024_26