Kolrep, HaraldRöse, KerstinGruhlke, FrankJürgensohn, ThomasDittrich, Klaus R.König, WolfgangOberweis, AndreasRannenberg, KaiWahlster, Wolfgang2019-11-142019-11-1420033-88579-364-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29727Unterstützungs-, Informations- und Kommunikationssysteme nehmen Einzug in moderne Kraftfahrzeuge und beanspruchen immer mehr die Aufmerksamkeit der Fahrer. Im diesem Beitrag werden mobile Anwendungen für das Kraftfahrzeug aus der Sicht der Nutzer in der Mensch-Technik-Interaktion also aus der Perspektive des Fahrers betrachtet. Die spezifische Situation im PKW bringt es mit sich, dass die Bedienung solcher Systeme immer eine Nebenaufgabe sein muss, die neben der Primäraufgabe – dem Fahren – zu bewältigen ist. Gleichzeitig sind die Leistungsvoraussetzungen bei den Fahrern sehr heterogen. Für den Erfolg mobiler Anwendungen im Kraftfahrzeug ist es von zentraler Bedeutung, dass die Mensch-Maschine-Interaktion in geeigneter Weise gestaltet wird, um die Fahrsicherheit zu erhalten (nach Möglichkeit zu verbessern), den Reisekomfort zu erhöhen und eine einfache Bedienung jederzeit zu gewährleisten.deMobile Anwendungen im Kraftfahrzeug – Mensch-Maschine-Interaktion und AkzeptanzText/Conference Paper1617-5468