Momm, ChristofSauer, StefanTrifu, MirceaReussner, RalfPretschner, AlexanderJähnichen, Stefan2019-01-172019-01-172011978-3-88579-278-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19875Software altert und erodiert, obwohl sie ein immaterielles Gut ist. Denn sowohl die Anforderungen an die Software als auch ihre Umgebung ändern sich mit der Zeit. Bei Informationssystemen ist dieses Phänomen als „Legacy“ wohlbekannt. Das Problem existiert aber auch bei eingebetteten Systemen, wo komplexe Software in langlebigen technischen Geräten eingesetzt wird. Die ökonomischen Auswirkungen der Software-Alterung sind beträchtlich. Wissenschaft und Industrie sind deshalb aufgefordert, neue Methoden der Softwaretechnik für zukunftsfähige Software zu entwickeln und die erheblichen Investitionen in große Softwaresysteme zu schützen. Beim 3. Workshop „Design for Future“ des Arbeitskreises „Langlebige Softwaresysteme“ (L2S2) diskutierten Wissenschaftler und Praktiker Herausforderungen, Erfahrungen und Lösungen aus praktischer wie aus wissenschaftlicher Sicht.deDesign for future (DFF 2011) – Workshop ReportText/Conference Paper1617-5468