Wübbeke, AndreasOster, SebastianEngels, GregorLuckey, MarkusPretschner, AlexanderReussner, Ralf2019-02-202019-02-202010978-3-88579-254-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/20170Das Software-Produktlinien Paradigma verspricht durch organisierte Wiederverwendung von Entwicklungsartefakten eine schnelle, kosteneffiziente und qualitativ hochwertige Entwicklung von ähnlichen Produkten auf Basis einer gemeinsamen Produktlinien-Plattform. Dabei entstehen für das Testen von Software-Produktlinien neue Herausforderungen: Zum einen entsteht die Frage, wie die wiederverwendbaren, variablen Artefakte der Produktlinien-Plattform getestet werden sollen und zum anderen, wie produktindividuelle Anforderungen im Test berücksichtigt werden können. Beide Fragestellungen müssen auch unter dem Gesichtspunkt der effektiven Spezifikation und Wiederverwendung von Testfällen mit Variabilität untersucht werden. Dieser Beitrag skizziert zur Lösung dieser Fragestellungen eine Verknüpfung aus kombinatorischem Testen der Produktlinien-Plattform und der Wiederverwendung von Testfällen für das Testen individueller Produktanforderungen. Durch die Verknüpfung von Plattformund Produkttest kann die Effizienz des gesamten SPL-Tests gesteigert werden. Dies wird dadurch erreicht, dass im Produkttest die im Plattformtest bereits getestete Anforderungen nur unter bestimmten Umständen berücksichtig werden.deVerknüpfung von kombinatorischem Plattform- und individuellem Produkt-Test für Software-ProduktlinienText/Conference Paper1617-5468