von Jeinsen, Theresa A. L. F.Heppe, HelmutTheuvsen, LudwigRuckelshausen, ArnoMeyer-Aurich, AndreasBorchard, KarstenHofacker, ConstanzeLoy, Jens-PeterSchwerdtfeger, RolfSundermeier, Hans-Henning, Floto, HelgaTheuvsen, Brigitte2019-05-282019-05-282018978-3-88579-672-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23136Aufgrund ihrer Zusammensetzung bieten sich Algen als Eiweißfuttermittel an. Ihr Einsatz eröffnet daher die Möglichkeit, einen Beitrag zur Schließung der europäischen Proteinlücke zu leisten. Die Betrachtung des Makroumfelds einer europäischen Algenproduktion im Rahmen einer PESTEL-Analyse zeigt, dass die politischen, gesetzlichen und gesellschaftlichen Rah-menbedingungen eine europäische Algenproduktion begünstigen. Das ökologische Umfeld bietet in Europa klimabedingte Nachteile. Der Stand der Technik ist innovativ, aber ausbaufä-hig, um die derzeit zu hohen Produktionskosten auf ein wettbewerbsfähiges Niveau für den Futtermitteleinsatz senken zu können.deMikroalgenEiweißfutterUmfeldanalyseAlgenproduktion als Proteinquelle im Futtermittel – Eine PESTEL-AnalyseText/Conference Paper1617-5468