Krämer, GerhardHess, SteffenFischer, Holger2017-11-182017-11-182017https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5763Medizinische Geräte sind Bestandteil komplexer Arbeitsabläufe, die aufgrund national und regional variierender Standards, Nutzerpräferenzen etc. unterschiedlichste Ausprägungen aufweisen können. Es zeigt sich ein komplexes Bild mit vielen Nuancen, die es schwer machen, in Bezug auf den Nutzen und den Nutzer universelle Einsichten und Konzepte zu definieren und damit die generelle Relevanz und den Wert von Produkten für einen globalen Markt zu garantieren. Um diese Komplexität und Ambivalenz sicher zu handhaben, führten wir Co-Creation Workshops mit Nutzern in nachgestellten medizinischen Arbeitssituationen durch. Diese Vorgehensweise erfasst reale Abläufe im Detail und erlaubt es, latente Bedürfnisse der Nutzer, Akzeptanz und Mehrwert neuer Konzeptansätze zu verstehen, gemeinsam den Lösungsraum auszuloten und zu bestätigen. Darüber hinaus erlaubte das Format eine äußerst effektive Kollaboration mit dem Produktmanagement und gemeinsamen Verständnis des zu entwickelnden Produkt.deCoCreationIdeationPrototyping (Hardware & Software Mockups)Re-enactmentValue-PropositionInternationalCo-Creation in internationalen Märkten – Ein kollaborativer AnsatzText/Conference Paper10.18420/muc2017-up-0145