Genge, UrsulaKlauss, HildeSelbeck, JörnDworak, VolkerGeyer, MartinClasen, MichaelKersebaum, K. ChristianMeyer-Aurich, AndreasTheuvsen, Brigitte2018-10-312018-10-312013978-3-88579-605-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17582Für eine bedarfsgerechte, ressourcensparende Bewässerung wird eine automatisierte, intelligente, funkbasierte Bewässerungssteuerung entwickelt. In 2012 wurden zwei Versuchsflächen mit verschiedenen Kulturen (Pflaume und Kartoffel) als Standorte für Bodensensoren und Funkmodule ausgewählt. Auf jeder Versuchsfläche wurde je ein Sensor-Funkknoten-Netz mit bis zu 31 Sensoren und fünf Funkknoten installiert. Die automatische Datenerfassung und die Übertragung via Ethernet auf einen Webserver wurden etabliert Die mit FDR-Sensoren gemessenen Bodenwassergehalte zeigen einen deutlichen Offset, dessen Betrag vom Sensortyp abhängig ist. Die Erstellung von sensortypbezogenen Korrekturfunktionen, die in der Datenbank vorgehalten werden, ist ein erster Schritt bei der Plausibilitätskontrolle der Sensorwerte. In einem zweiten Schritt wird die Gewichtung dieser Parameter in einem Klimamodell mit implementierter Fuzzy Logic im Rahmen des von der BLE geförderten Verbundprojekts IFuB weitergeführt.deEntwicklung einer intelligenten funkbasierten Bewässerungssteuerung (IFuB)Text/Conference Paper1617-5468