Effert, Jana-Sophie2024-08-212024-08-212024https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44297Kernbestandteil des menschenzentrierten Gestaltungsprozesses (HCD), ist die iterative Einbindung der Endnutzenden, realisiert durch unterschiedlichste Methoden. Diese Methoden und auch die Rekrutierung der Teilnehmenden müssen auf ihre Barrierefreiheit überprüft werden, damit möglichst diverse Personen in den Gestaltungsprozess einbezogen werden. Für diese Überprüfung der Barrierefreiheit wird eine rehabilitationswissenschaftliche, systematische Betrachtung der Methoden vorgeschlagen. Ein pilotiertes Seminarkonzept im Studiengang Rehabilitationspädagogik an der TU Dortmund soll die Eignung dieser Betrachtung prüfen. Vorgestellt werden Erkenntnisse, mögliche Weiterentwicklungen und Grenzen des Seminars.dehttp://purl.org/eprint/accessRights/RestrictedAccessBarrierefreiheit in HCD-Methoden interdisziplinär betrachtet: Eine rehabilitationswissenschaftliche PerspektiveText/Workshop Paper10.18420/muc2024-mci-ws14-165