Klamka, KonstantinSchmalenberger, ThomasBoll, SusanneMaaß, SusanneMalaka, Rainer2017-11-222017-11-222013978-3-486-77855-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7652Technologische Entwicklungen eröffnen dem Museum neue Möglichkeiten, Information in einer zeitgemäßen, erlebnisorientierten Form der Öffentlichkeit zu präsentieren und somit die Wissensvermittlung aktiv zu unterstützen. Die kunsthistorische Notwendigkeit der Präsentation umfassender Zusammenhänge motiviert zur Reflexion geeigneter Darstellungsformen. Anhand der Thematik der sehr bedeutsamen, zugleich jedoch wenig dokumentierten Ersten Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung Dresden 1946, beschreibt diese Arbeit einen möglichen Ansatz der virtuellen und interaktiven Rekonstruktion realer Räume. Dazu wurde die gesamte Ausstellungssituation in umfangreicher und interdisziplinärer Zusammenarbeit zu einem digitalen dreidimensionalen Modell zusammengefasst, das im Rahmen einer Kunstausstellung dem Besucher auf Multitouch-Monitoren die immersive Erfahrung der Raum- und Exponatsituation ermöglichte und zur interaktiven Exploration einlud.deRekonstruktion der Ersten Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung Dresden 1946mensch und computer 2013 - workshopband