Ackermann,JörgTurowski,KlausDinter,BarbaraWinter,RobertChamoni,PeterGronau,NorbertTurowski,Klaus2019-07-112019-07-112008978-3-88579-232-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24079Mit dem Einsatz der Komponentenorientierung wird die Hoffnung verbunden, flexiblere und einfacher anzupassende betriebliche Anwen­dungssysteme erstellen zu können. Die Praxis zeigt, dass die dabei verwendeten Softwarekomponenten selbst auch anpassbar sein müssen. Parametrisierung ist ein bekanntes Verfahren, welches vor allem zur Anpassung der fachlichen Funktiona­lität eingesetzt wird. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen parametri­sierbarer betrieblicher Softwarekomponenten. Dazu werden die zentralen Gegen­stände der Parametrisierung (Parameter, Parametergruppen, Parametrisierungs­aufgaben und -auswirkungen) bestimmt, präzise definiert und deren Eigenschaften diskutiert. Darüber hinaus wird ein Parameter-Metamodell vorgestellt.deZentrale Gegenstände der Parametrisierung bei betrieblichen Softwarekomponenten1617-5468