Herrmann, DorotheaBick, Markus2018-01-162018-01-1620112011https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14744Zwei Rahmenbedingungen prägten die Umsetzung der virtuellen Fachcommunity BELLA DONNAweb: der lose Verbund im Netzwerk und die überwiegend wenig IT-affine Zielgruppe »Beraterlinnen) im Arbeitsfeld Frauen — Mädchen — Sucht«. Anhand dieses Fallbeispiels werden handlungsleitende Prinzipien beschrieben, wie solche Communitys konzipiert werden müssen, um die Zielgruppe zur aktiven Beteiligung zu motivieren. Die ersten Monate der Praxiserprobung zeigen trotz der umsichtigen Planung eine sehr verhaltene aktive Nutzung. Hypothesen zu deren Ursachen geben Impulse für weitere Verbesserungen der beteiligungsfördernden Gestaltung.Virtuelle Fachcommunity BELLA DONNAwebText/Journal Article2198-2775