Groenefeld, JanKühner, MarkusKaspari, ChristianWallach, DieterBrau, HenningRöse, Kerstin2017-11-182017-11-182007https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5745Die aktuell in der Webentwicklungsszene vorherrschenden Schlagworte "Rich Internet Applications" (RIA), "SmartClients", "Web2.0" und "AJAX" werden von Webentwicklern in teilweise wahllosem Zusammenhang als verkaufsfördernde "Trendsetter" verwendet. Das Paper grenzt die Begriffe klar gegeneinander ab und bringt sie in einen logischen Gesamtkontext. Eine kurze technische Einführung in die Verwendung dieser neuen Webtechnologien dient als Grundlage, um aufkommende Usability-Probleme herauszustellen, mit denen sich Webentwickler konfrontiert sehen. Die Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit einer Webanwendung der Web 2.0 Generation steigen zum einen durch die verwendete Technik als auch durch ein erhöhtes Maß an Interaktionsmöglichkeiten. Das Paper befasst sich mit Lösungsansätzen sowohl auf konzeptioneller als auch auf technischer Ebene. Neben der rein konzeptionellen Untersuchung von Controls, die für Web 2.0 Anwendungen typisch erscheinen ("Drag&Drop", "Edit In Place") dient die Diskussion eines konkreten Webangebots (www.mtvoverdrive.de) als praxisnahes Beispiel, wie die vorangegangen konzeptionellen Überlegungen zur Steigerung der Benutzerfreundlichkeit im Einzelfall umgesetzt werden könnten.Web 2.0Rich Internet ApplicationsAJAXUser ExperienceUsabilitySmartClients - Interaktionsparadigmen im Nutzungskontext WebbrowserText