Barta, NorbertLuthra, StevenEichinger, MarcusPfurtscheller, HanneHofinger,MarkusAntlinger, JohannesBauer, AlexanderGronauer, AndreasRuckelshausen, ArnoMeyer-Aurich, AndreasBorchard, KarstenHofacker, ConstanzeLoy, Jens-PeterSchwerdtfeger, RolfSundermeier, Hans-Hennig, Floto, HelgaTheuvsen, Brigitte2019-05-282019-05-282018978-3-88579-672-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23150Moderne Traktoren verfügen über Zugkraftsensoren in den Unterlenkern, welche während der Bodenbearbeitung Informationen für Precision Farming-Anwendungen liefern können. In der vorliegenden Arbeit wurde das Hubwerk mit zusätzlichen Drucksensoren am Oberlenker erwei-tert, um die Genauigkeit zu erhöhen. Eine statische Kalibrierung zeigte, dass verschiedene Traktoren deutliche Abweichungen in der Kraftkennlinie der Unterlenkersensoren aufweisen. Mit einer neuen Kalibrierung waren jedoch reproduzierbare Messungen möglich. Eine Messung im Feldeinsatz während einer Bodenbearbeitung mit einem Grubber zeigte eine gute Korrelati-on der Daten mit den Messwerten eines Kraftmessdreiecks für die horizontalen (x-Achse; R²=0,965) und vertikalen (z-Achse; R²=0,901) Kräfte. Die übertragene Kraft des Oberlenkers ergab eine größere Streuung (R²=0,810).deZugkraftmessungHeckhydraulikDrucksensorenPrecision FarmingGenauigkeit, Fehlereinflüsse und Optimierungspotential einer einfachen Kraftsensorik am HeckhubwerkText/Conference Paper1617-5468