Amelunxen, CarstenSchürr, AndyMayr, Heinrich C.Breu, Ruth2019-08-122019-08-1220063-88579-175-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24223Die kürzlich erschienene neue Version 2.0 der UML bietet im Vergleich zu früheren Versionen neuartige Möglichkeiten der Strukturmodellierung mittels Klassendiagrammen. Eine wesentliche Neuerung ist ein Satz mengentheoretischer Constraints zur Anwendung auf Assoziationsenden. In diesem Papier zeigen wir, welche Seiteneffekte diese Constraints haben und legen dar, dass das Konzept in seiner derzeitigen Form irreführend erläutert und nicht vollständig ist. Wir zeigen auf, welche Defizite diese Lücke aus Anwendersicht und für die Spezifikation der UML an sich hat und bieten eine Lösung zur Vervollständigung des Assoziationskonzeptes durch Schließung dieser Lücke.deVervollständigung des Constraint-basierten Assoziationskonzeptes von UML 2.0Text/Conference Paper1617-5468