Wiegärtner, DanielReuter, ChristianMüller, ClaudiaBurghardt, ManuelWimmer, RaphaelWolff, ChristianWomser-Hacker, Christa2017-08-092017-08-092017https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/3243Aufgrund des demographischen Wandels und der zunehmenden Bevölkerungsdichte im urbanen Raum wird es in Zukunft zu neuen Herausforderungen in der Planung und Vorbereitung von Katastrophen-lagen in Städten kommen. Dabei wird vor allem der Nutzen von IKT für ältere Menschen in Bezug auf (Groß-)Schadenslagen von hoher Relevanz sein, der in der bisherigen Forschung nicht angemessen be-trachtet wurde. Mittels eines nutzerzentrierten Ansatzes wird untersucht, wie eine geeignete Krisenkom-munikation durch IKT für ältere Menschen funktionieren könnte. Ziel der Arbeit ist es, die Vorbereitung für die ältere Population in Großstädten im Falle einer (Groß-)Schadenslage zu untersuchen und zu un-terstützen. Gerade für das System Stadt sind die Ergebnisse dieser Arbeit von Relevanz und können hel-fen, den urbanen Raum resilienter gegen mögliche Katastrophen zu gestalten.deErwartungen der älteren Bevölkerung an IKT für KrisenkommunikationText/Conference Paper10.18420/muc2017-ws17-0416