Hamann, LarsBüttner, FabianKuhlmann, MircoGogolla, MartinSinz, Elmar J.Schürr, Andy2018-11-142018-11-142012978-3-88579-295-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18137Konzeptuelle Modelle sind ein wichtiges Element modellgetriebener Softwareentwicklung, sowohl in der Beschreibung von Systemen als auch in der Metamodellierung domänenspezifischer Sprachen. Zu ihrer Beschreibung haben sich UML und OCL (und angelehnte Sprachen) als ein de facto Standard durchgesetzt. Validierung und Verifikation der Modelle sind hierbei wichtige Instrumente zur Sicherstellung der Modellqualität. Die Sprache ASSL (A Snapshot Sequence Language) bietet die Möglichkeit durch imperative Programmierung auf Modellebene und Backtracking konforme Instanzen systematisch zu erzeugen. Der White-Box-Ansatz ASSL ergänzt Black-Box-Ansätze, welche die Modellinstanziierung durch Abbildung auf (bspw.) ein Problem der relationalen Logik lösen. Dieser Beitrag beschreibt, wie die durch ASSL-Programme aufgespannten Suchräume durch Ausnutzung der Modellabdeckung der OCL-Constraints und der Modellstruktur erheblich verkleinert werden können und gibt einen Ausblick darauf, wie bestehende Black-Box-Ansätze in ASSL integriert werden können, um innerhalb eines imperativen Rahmens Teilinstanziierungen deklarativ beschreiben zu können.deOptimierte Suche von Modellinstanzen für UML/OCL-Beschreibungen in USEText/Conference Paper1617-5468