Lüdemann, DierkAsad, NazishSchmid, KlausVoges, ChristopherJürjens, JanSchneider, Kurt2017-06-212017-06-212017978-3-88579-661-9Um die Variabilität einer Software-Produktlinien zu handhaben, wird bei Verwendung einer C-basierten Sprache oftmals der integrierte Präprozessor genutzt. Eine bereits bewährte Methode [Sn96], um Zusammenhänge zwischen Präprozessorvariablen zu erkennen, ist der Einsatz der formalen Begriffsanalyse (FCA)3. Die aus der FCA resultierenden Verbände können jedoch sehr umfangreich sein. Daher schlagen wir ein neues Verfahren für Software-Produktlinien vor, mit dem die Größe der Verbände durch Berücksichtigung des Variabilitätsmodells reduziert werden kann. Mit Hilfe dieses neuen Verfahrens wird die FCA in unserer Arbeit zum ersten mal auf den Linux-Kernel angewendet. Dieser Beitrag erschien als Vollbeitrag bei der International Conference on Software Maintenance and Evolution (ICSME) 2016 [Lü16].enReengineeringProduktlinienVerbandLinux-KernelVariabilitätsmodellUnderstanding variable code: Reducing the complexity by integrating variability informationText/Conference Paper1617-5468