Hamper, AndreasHansen, ChristianNürnberger, AndreasPreim, Bernhard2020-08-182020-08-182020https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33525Digitale Assistenzsysteme unterstützen das sichere und selbstbestimmte Leben im eigenen Zuhause. Neben technischen Produktinnovationen, wie Sprachassistenten, bietet besonders die Vernetzung existierender Gesundheits- und Gebäudetechnik Potenziale, neue Dienste nutzerzentriert für Zielgruppen mit häufig geringer IT-Affinität zu entwickeln. Damit können sowohl Bewohner zum souveränen Selbstmanagement der eigenen Gesundheit und Sicherheit befähigt werden und gleichzeitig Gesundheitsdienstleistern wie Pflegediensten und Hausärzte engmaschige Daten aus dem täglichen Leben zur Verfügung gestellt werden. Bestehende (Öko-)Systemgrenzen und Insellösungen erschweren bisher die Schaffung von nutzerzentrierten offenen Lösungen für datenbasierte Innovation. Der Beitrag zeigt, ausgehend von dem Modellprojekt „Digitales Gesundheitsdorf“, wie zukünftig Systemgrenzen der Ambient Assisten Living (AAL)- und Smart-Home-Technologie überwunden werden können um neue nutzerzentrierte Dienste für ein sicheres und selbstbestimmtes Leben von Patienten und Bewohner in der häuslichen Umgebung zu entwickeln.deambient assisted livingsmart homehealthcaremedical technologywearablesself carerural areasDigitale Service Innovation für die Gesundheitsversorgung im vernetzten ZuhauseText/Workshop Paper10.18420/muc2020-ws120-374