Will, LianeKöppen, VeitGoltz, UrsulaMagnor, MarcusAppelrath, Hans-JürgenMatthies, Herbert K.Balke, Wolf-TiloWolf, Lars2018-11-062018-11-062012978-3-88579-602-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17876Wenn das Potential der Flexibilität von SOA auf Basis der Änderbarkeit von Services erhalten und genutzt werden soll, ergeben sich besondere Herausforderungen beim Betrieb von SOA-basierten Lösungen. Dies wird am Beispiel des Service Level Management (SLM) und dem zur Überwachung und Auswertung erforderlichen Monitoring von Antwortzeiten demonstriert. Es wird gezeigt, dass dies eine Erweiterung der zentralen Bestandteile von SOA um ein zentrales Werkzeug für Monitoring und Reporting erforderlich macht. Ein solches Werkzeug muss unabhängig von den eingesetzten Services und z.B deren Technologie arbeiten, um beim Austausch von Services davon unbeeinträchtigt zu bleiben. Voraussetzung dafür ist die Standardisierung der zu überwachenden Kennzahlen und deren Messung. Einerseits kann dies unter Nutzung der bereits vorhandenen zentralen Bestandteile zentralen Services Service Bus und Service Repository erfolgen, andere erfordern zusätzliche nicht-funktionale Eigenschaften von Services.deZentrales, standardisiertes Monitoring als Grundlage des Service Level Managements in flexiblen SOA-LösungenText/Conference Paper1617-5468