Langmaack, Hans2018-01-052018-01-0520102010https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9577Teil 2 des vorliegenden Artikels liefert eine an der ALGOL60-Kopierregel orientierte Definition der ,,most recent“-Eigenschaft oder -Korrektheit eines Programms. Anschließend werden Programmbeispiele aus der Fachlitaratur diskutiert, welche die von E.W. Dijkstra behauptete ,,most recent“-Korrektheit aller Programme widerlegen. Anhand weiterer Beispiele möchten deren Autoren zwar die besonderen Komplikationen beim Ausführen formaler Prozeduraufrufe in block- und prozedurgeschachtelten Programmen demonstrieren, treffen aber dennoch nicht die ,,most recent“-Problematik.Dijkstras fruchtbarer, folgenreicher IrrtumText/Journal Article1432-122X